über mich

Ich bin Christian Karl und ich unterstütze seit einigen Jahren Unternehmen dabei, online neue Kunden zu gewinnen.

Einmal so reich wie Dagobert Duck sein…

Gut behütet kam ich 1978 im südlichen Niederösterreich zur Welt. Zum Leidweisen meiner großen Schwester war aus mir kein Schlumpf sondern ein Junge geworden. Ich besuchte den Kindergarten, sowie Volks- und Hauptschule und tat brav was mir meine Eltern sagten.

Meine Eltern wuchsen im völlig zerstörten Nachkriegsösterreich auf und konnten sich nach Jahren der Entbehrung durch harte Arbeit ein Haus bauen und ein Auto leisten. Sie erzogen mich (so wie sie es für das beste hielten) zu einem Arbeitersohn. Traf ich auf Autoritätspersonen, stelle ich deren Meinung nicht weiter in Frage. Reiche Leute waren in den Augen meiner Eltern nur durch dubiose Machenschaften zu ihrem Geld gekommen. Wenn, dann war Geld nur mit viel harter Arbeit zu verdienen.

Als Kind zelteten wir bei uns im Garten und ich  verschlang die lustigen Taschenbücher mit den Geschichten aus Entenhausen rund um den superreichen Dagobert Duck und seine Familie. Dabei fasste ich meinen Entschluss – ich will auch einmal so reich wie Dagobert sein und am allerbesten einen riesigen Geldspeicher besitzen. Ich fand am Sperrmüll sogar eine große Blechdose, die ich sogleich als “Schatzkiste” einsetzte und mein gesamtes Erspartes darin zu sammeln begann.

Diese Sparsamkeit behielt ich bis zu meinem 18. Lebensjahr. Dann kam der Führerschein (den ich mir mit ein wenig Subvention meiner Eltern selbst bezahlte) und der Kauf einer Trompete (mein Hobby) und schließlich kaufte ich meinem Vater (natürlich zu einem Top Preis) mein erstes Auto ab. Ein Peugeot 306 Baujahr 1996.

Nach der Hauptschule stand ich zwischen der Entscheidung: Lehre oder Schule. Da ich zu dieser Zeit nicht sonderlich motiviert war, noch weiter die Schulbank zu drücken, war meine Entscheidung: Ich beginne eine Elektrikerlehre.

Zum Glück konnte mich damals ein guter Freund überreden weiterhin die Schulbank zu drücken und die Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann abzuschließen. Die EDV lässt mich seitdem nicht mehr los 😉

Die ersten Jobs…

Ferialpraxis in der Papierfabrik, erste Erfahrungen als Computertechniker, Bundesheer und Computertechniker im Außendienst. Das warn meine ersten Berufserfahrung.
Im Jahr 2000 wechselte ich dann in einen Fertigungsbetrieb ganz in der Nähe von meinem Wohnort und gründete eine Familie. Das war auch der Zeitpunkt als ich das erste Mal von Multilevelmarketing und Strukturvertrieb hörte. Ich versuchte damals einige dieser “Schnell-Reich” Systeme – jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Mir blieben jedoch einige persönlichkeitsbildende Dinge im Hinterkopf, die ich damals gehört hatte. Vor allem das Streben nach finanzieller Freiheit war ein treibender Gedanke ab dieser Zeit.